About: Wie kleinFORMAT begann

About: Wie kleinFORMAT begann

"Und was arbeitest du so?" Ich drehte mich um und hoffte, dass ich nicht gemeint war. "Ja du!" lachte er mich an. Ich war mit den Mädels unterwegs und wir trafen Bekannte mit denen wir uns in der Runde oberflächlich unterhielten. Ich hasste diese Frage. Schließlich hatte ich gerade keinen festen Job und das was ich mir gerade aufbaute, konnte noch keine Erfolge vorweisen. "Achso. Hmm. Ja also ... ich habe einen Online-Shop für so Lampen".
Naja an dieser Stelle war das Thema auch schon wieder beendet und ich war total geknickt, weil ich gerne Spannenderes erzählt hätte.
So oft schon hatte ich Leuten von meiner Idee erzählt und jedes mal war ich danach so entmutigt - "das ist eine Bastelei", "das lässt sich nicht skalieren", "damit kann man doch kein Geld verdienen", "Nette Idee, aber die Frage ist ob jemand sowas kauft"... Ich war es leid mich rechtfertigen zu müssen, dass ich sehrwohl an das Produkt und die Idee glaubte. Aber da ich zu dem Zeitpunkt selbst noch nicht wusste ob der Plan aufgehen würde, fehlte mir oft das nötige Selbstbewusstsein mich den Gesprächen zu stellen.

Nochmal von Anfang an. Phase 1: Die Idee

Die Erste in unserer Mädelsrunde wurde 30 Jahre alt und wir wollten gerne etwas Besonderes schenken. Und wer kennt's? Was soll man nur schenken? Was die Leute brauchen, haben sie schon und was sie sich wünschen, kaufen sie sich.

Naja von daher dachten wir an etwas mit Fotos von allen Freunden. Polaroids fanden wir cool, aber noch besser fanden wir die Idee Fotos als Dias umzuwandeln und mit einer Lampe zu beleuchten.

Also haben wir Fotos von allen Freunden eingesammelt und uns zu zweit mehrere Abende zusammengesetzt um das gute Stück zu bauen.

Ja, jedes einzelne Loch haben wir damals auf den alten Diarahmen abgemessen (!) und gebohrt. Auf dem Fußboden, vor dem Fernsehr, mit einem Glas Wein. Und das Gestell, woran wir sie aufgehängt haben, war eine Eigenkreation aus einem alten Lampenschirm mit einem zerlegten Wäschereikleiderbügel. Sah nur minimal stümperhaft aus, aaaaber es war sehr kreativ und mit viel Liebe handgemacht ;)

Tadaaa. Unser Resultat von damals:

Ja ok, ich geb' es zu, nicht ganz so schick wie unsere Modelle heute, aber als das Ding an war und die Fotos so toll an die Wand leuchtete, waren wir hin und weg.

Als auf dem Geburtstag alle unser gebautes Einzelstück mit ihren Fotos bewunderten und wissen wollten wo man sowas kaufen kann, fühlten wir uns total geschmeichelt. Und mir kam das erste Mal die Idee, dass man die Lampe auch für verschiedene Fotos herstellen könnte wie für Hochzeitfotos, Familienbilder, Urlaubsfotos,... mit verschiedenen Lampenfüßen und anderen Rahmenfarben.

Zum Geburtstag gab's die Kündigung

Ca. 1,5 Jahre später. Es war 1 Tag vor meinem 30sten Geburtstag, als mich die Personalabteilung anrief. Und nein, sie wollten mir nicht wie vermutet zum Geburtstag gratulieren. Den Schock hatte ich zum Glück schnell überwunden und setzte mich auf meinen Hosenboden um mein Leben neu zu orientieren. Es lag zum Glück nicht an mir, sondern es traf noch sehr viele andere.

Jetzt oder nie dachte ich mir! Interessante Teilzeitstellen waren rar und auf meiner Löffelliste stand ja noch 'eine Firma gründen' ;)

Phase 2: Wichtig ist was du daraus machst

Gesagt. Getan. Ich war noch in Elternzeit uns nutzte jede freie Minute, an meiner Idee zu feilen. Als das Baby schlief, habe ich mich mit Kaffe und Notizblock hingesetzt, um meine Ideen aufzuschreiben. Ich baute mir eine Apparatur, mit der ich im Akkord immer an der gleichen Stelle bohren konnte. 

In Realität

Auf Insta

Die größte Herausforderung war es allerdings die Rahmen weiß zu bekommen. Es gab zwar auch weiße Diarahmen, aber bei denen konnte man das Bild nachträglich nicht mehr austauschen. Ein knappes halbes Jahr hat es gedauert, bis ich eine Möglichkeit gefunden hatte die Rahmen umzulackieren, so dass die Farbe haftete und nicht in die Ritzen lief. Ich bin manchmal fast wahnsinnig geworden sag ich euch. Ich war jedes Mal kurz davor aufzugeben und hätte es am liebsten sein lassen. Am Ende habe ich jeden Rahmen auf selbstgebaute Vorrichtungen geklebt und sie mit einem Sprühsystem von jeder Seite 2x lackiert. Zum Leidwesen meines Mannes habe ich dazu den kompletten Keller beschlagnahmt. Der ganze Arbeitsschritt mit dem Lackieren hat eeeewig gedauert. Dauerhaft definitiv kein wirtschaftliches Konzept. Aber irgendwo musste ich ja anfangen.

Phase 3: Du hast es in der Hand

Das Produkt konnte sich sehen lassen und ich war zufrieden. Also suchte ich einen Anwalt auf und ließ mir zuerst mal das Design schützen! YES dachte ich mir. Ich hatte was gefunden was es noch nicht auf dem Markt gibt und was auf meinem Mist gewachsen war. Und ich bin die einzige, die das Produkt so verkaufen darf. JACKPOTT. Mein neuer Job konnte beginnen.

Ich entwickelte ein komplettes Konzept mit Businessplan inklusive Logo und allem Pipapo und machte parallel an meiner Produktentwicklung weiter, so dass ich gefühlte 1000 Formalitäten später inklusive Gründungszuschuss als Kleinunternehmerin angemeldet war. 

Verkaufen wollte ich aber erstmal trotzdem nichts. Es war kurz vor Weihnachten und ich hatte sooo Angst, dass entweder keiner meine Lampen kauft (trotz Weihnachten!) oder jeder sie haben will obwohl ich noch gar nicht fertig war mit der Feinplanung. Ich wollte es gerne perfekt haben. Also hielt ich die Füße still.

Ach ja und da war ja noch die Verpackung. Ein gar nicht so leichtes Unterfangen so eine filigrane Lampe als Paket zu versenden, sag ich euch. Der Praxistest bestand darin die Probeverpackung mitsamt Karton mehrfach die Treppe runterzuschmeißen und dem Ganzen nochmal einen festen Tritt zu verpassen. Einige Lachanfälle später war dann irgendwann endlich der Verpackungstest bestanden :)

Weitere zwei Monate später im Februar 2016 stellte ich dann endlich bei Dawanda mit Willkommensrabatt meine ersten Lampen ein  ..und zack waren direkt 2 verkauft. Okay okay, zugegebenermaßen kannte ich die Käuferin, haha. Aber immerhin gab es offensichtlich Menschen, die Geld für meine Werke zahlten. Und der Dawandashop sollte ja erstmal nur zum Antesten sein, ob sich die Lampen überhaupt verkaufen lassen.

So alle 1-2 Wochen kam dann eine Bestellung rein und ich war jedes Mal aufgeregt wie ein kleines Kind.

Ihr könnt euch nicht vorstellen, was für eine Gefühlsachterbahn man in dieser ersten Entwicklungsphase durchläuft. Von das-Ding-wird-durch-die-Decke-gehen' bis hin zu Wer-kauft-den-Schrott.

 

 

Die Entwicklung des Logos war ein Prozess. Immer wieder habe ich Schriften und Farben geändert bis ich am Ende rundum zufrieden war.

Links war meine Ausgangsidee und rechts das finale Logo, wie wir es heute noch nutzen.

Phase 4: Jetzt geht es richtig los

Einen Tag vor meinem 31. Geburtstag hatte ich dann endlich meinen ersten eigenen Online Shop fertig www.kleinformatlampen.de - Fotos, Texte, Umsetzung ...alles aus einer Hand - meiner. Klar, war ich stolz wie Oskar :) Wer die Seite kennt, wird feststellen, dass sich das Grundgerüst kaum etwas geändert hat.

Flyer hatte ich inzwischen auch selbst designed. Rechnungen habe ich damals noch sehr aufwändig mit Hilfe einer Exceltabelle geschrieben. Hätte mir doch damals nur mal jemand erzählt, dass es für kleines Geld auch schon automatisierte Programme dafür gibt...

Und klar, hatte ich dann auch schon meine Social Media Seite auf Facebook und Instagram.

Die erste Kooperationsanfrage war direkt ein mega Erfolg. Ein Gewinnspiel bei dem 500 Leute kommentiert haben wie toll sie meine Lampen finden. Ich hätte mir am liebsten jeden Kommentar ausgedruckt und neben das Bett gehängt. Einen Blog gab es auch dazu (Achtung Werbung wegen Verlinkung) und ich war im siebten Himmel. Aber hätte mir damals jemand erzählt, dass mich RTL zwei Jahre später für einen TV-Beitrag anfragen würde, dann hätte ich wahrscheinlich nur laut gelacht.

Ich habe Tag und Nacht jede freie Minute gearbeitet. Immer winzig kleine Änderungen an der Webseite gemacht, neue Fotos geschossen und den Bestellprozess optimiert. Zum Jahresende wurden es dann tatsächlich auch mehr Bestellungen und ich musste mich entscheiden ob ich das 'Projekt kleinFORMAT' weitermache und investiere oder ob ich mir wieder einen festen Job suche und es nebenher laufen lasse.

 

Es hat mir keine Ruhe gelassen, dass meine Idee immer wieder belächelt wurde und ich nicht Ernst genommen wurde. Meine neue Taktik war inzwischen: stillschweigen oder hochstapeln. An dem anfangs beschrieben Abend machte etwas klick in meinem Kopf: "Was war das denn? Mal ehrlich. Was würde Mann sagen wenn er an deiner Stelle wäre?" fragte mich meine Freundin "Ja genau. Er würde sagen, dass er ein eigenes Startup hat. Ein neues Produkt entwickelt, was es noch nicht auf dem Markt gibt. Komplett individualisierbar und personalisierbar. Ein riesen Markt."

Sie hatte recht. Ich habe es versucht und es hat funktioniert. Also entweder redete ich gar nicht über meine Arbeit oder ich plauderte so selbstbewusst über meine Firma, dass keiner überhaupt auf die Idee kommen konnte, mich als Hobby-Basteltante abzustempeln.

Online war das ganze weniger ein Problem. Dort gab es keine Zweifler. Es war anonym und die Menschen konnten das Produkt direkt sehen und verstehen. Das Konzept war klar und sah professionell aus …ohne dass ich mich um Kopf und Kragen erklären musste. Wer es gut fand kaufte, wer nicht, der nicht.

 

Die Bestellungen wurde zwar mehr, aber es kamen trotzdem immer wieder Zweifel in mir auf und ich fragte mich, wie blöd man nur sein kann sich selbstständig zu machen. Nie wissen ob man am Monatsende was verdient und wieviel, arbeiten bis in die Nacht und immer dieses Risiko im Hinterkopf. Was ist wenn alle plötzlich ihre Bestellungen reklamieren? Was ist wenn ich nur noch schlechte Bewertungen bekomme? Was ist wenn ich irgendwas nicht bedacht habe in meiner Kalkulation? Was mache ich wenn mal eine Lampe explodiert? Ja explodiert. Haha. Im Ernst, ich habe sogar von Lampen geträumt.

Und dann waren da wieder diese Momente, wo ich in die Bewertungen und meine EMails geschaut habe und sich unglaublich viele Menschen bedankt haben für die tolle Anfertigung und für das tolle Produkt. Immer wieder war sogar von Freudentränen die Rede.

Wow. Und das war es am Ende was mich geflasht hat und motiviert hat weiter zu machen. Ich wollte unbedingt wissen, wie die Geschichte weitergeht. Und ich investierte.

Bilder: kleinANNI im Vergleich. Links mit den alten echten lackierten Diarahmen und rechts mit den Kleinformat Rahmen und geschreinertem Lampenfuß.

Phase 5: sich helfen lassen

Ich fand eine Firma im nahen Umkreis, die Kunststoffteile fertigt und die meine Idee gerne unterstützen wollte. Die Entwicklung des eigenen Rahmens war megaspannend (aber das berichte ich mal separat) und wir schafften es noch vor Weihnachten die ersten Rahmen zu produzieren.

Zum Glück. Ich hätte wahrscheinlich aufgegeben, wenn ich zu dem Zeitpunkt noch jeden Rahmen selbst hätte lackieren und bohren müssen. So konnte ich mich aufs Knüpfen konzentrieren. Im Büro, auf der Couch, vor dem Fernsehr, wenn die Kinder gebastelt haben, wenn ich Besuch hatte usw ... ich habe jede Minute genutzt. Und das Ende vom Lied war ….ich hatte so viel mehr Bestellungen als erwartet, so, dass mein Material nicht reichte. Dabei war alles so gut geplant. Und trotzdem gingen mir vor Weihnachten die Gestelle aus. Ich hatte niemals damit gerechnet so viele Lampen verkaufen zu können. Nur da die Gestelle extra für Kleinformat produziert werden, dauerte es bis Ende Januar, bis ich wieder Lampen fertigen konnte.

Ich war mir sicher: Sowas passiert mir nie wieder! Naja das Ende vom Lied: Es dauerte keine 12 Monate und mir gingen kurz vor Weihnachten die kleinen Ringe aus. 6 Wochen Lieferzeit! Ich konnte es nicht fassen. Dabei hatte ich schon so viel mehr Material eingeplant als ich dachte zu brauchen.

Und dazu kam, dass ich nicht ansatzweise den Bestellungen hinterherkam. Bis dahin hatte ich wirklich jede einzelne Lampe komplett von Hand angefertigt. Aber mein Handy stand nicht still. Für jede Bestellung hat es gebimmelt. Es war Adrenalin pur. Es fing morgens an und bimmelte nachts weiter. Aber nach kurzer Zeit merke ich, ich brauche Hilfe! ..es war erst November.

Du brauchst Menschen auf die du dich verlassen kannst

Familie, Freunde und alle die sich angeboten haben, packten mit an. Von Altpapier zerkleinern, bis hin zu Fotos zuschneiden, Rechnungen schreiben und verpacken. Jeder der konnte hat geholfen. Im Kinderzimmer haben wir Tische reingestellt um mehr Arbeitsplätze zu haben (das Büro war gerade mal 9qm). Freundinnen mit Baby kamen vormittags, Mittags war Zeit für Kinder und Haushalt und abends bis nachts kamen dann abwechselnd wieder Freunde und Familie. Jeder half wie er konnte.

Zwischen Lampen und Wahnsinn war mir klar, dass ich den Weihnachtswahnsinn nur überstehen würde, wenn ich Aufgaben abgebe. Und ich sage euch, es fiel mir alles andere als leicht, Aufgaben abzugeben. Schließlich kann man es selbst alles am Besten ;) und man verliert ja in dem Moment erstmal ein Stück weit die Kontrolle. Aber es hat alles geklappt und es hat sich auf jeden Fall gelohnt.  DANKE NOCHMAL AN ALLE DIE MICH DAMALS SO UNTERSTÜTZT HABEN <3

Wenigstens hatte ich es noch rechtzeitig zu Weihnachten geschafft eine eigene Verpackung für die Lampen zu entwickeln. Leider hatte ich keine Zeit mehr für Tests und so ging die erste Woche beim Versand einiges zu Bruch. Aufstehen, Krone richten und Weitermachen dachte ich mir.

Und wenn ich mal keine Kraft mehr hatte zum Krone richten oder ich wieder alles in Frage gestellt habe, gab es zum Glück immer jemand an meiner Seite, der mir Mut gemacht hat. Einer der von Anfang an mich und die Idee geglaubt hat :)

Phase 6: Wachstum

Letztes Jahr sollte dann alles anders werden. Und Mitte letzten Jahres war es dann soweit, ich konnte endlich jemand einstellen. Erst jemand um mir beim Lampenschirme knüpfen zu helfen, dann jemand für die Fertigstellung mit den Fotos. Seid Herbst sind wir ein Team von 6 Mädels #teamkleinformat.

Da es dann doch etwas eng wurde im Büro, sind wir erstmal in ein etwas größeres gezogen. Zum Glück, denn für das Weihnachtsgeschäft waren wir dann sogar zeitweise zu zehnt. Dieses Mal hat dank der besseren Planung sogar das Material über Weihnachten gereicht ;)

Ich bin inzwischen echt mega zufrieden wie sich kleinFORMAT entwickelt hat und ich freue mich schon auf viele spannende weitere Projekte.

Wenn man eine Idee hat muss man fest an sich und die Idee glauben, so viel steht fest. Aber es erfordert auch noch einiges mehr. Keiner macht sich mal eben so selbstständig. Ihr solltet einen handfesten Plan haben und genau ausrechnen, was ihr verkaufen müsst um daran zu verdienen. Dabei dürft ihr nicht vergessen, dass oft noch unerwartete Kosten auf euch zukommen und man ja auch noch Krankenkasse, Rente, Einkommenssteuer usw berücksichtigen muss. Es ist auch immer von Vorteil jemanden zu haben, der euch unternehmerisch und mental unterstützt. Also jemand der ein bisschen Ahnung hat was das betriebswirtschaftliche angeht aber auch jemand aus dem Alltag, der an euch glaubt.

Es gibt nie eine Garantie dafür, dass der Plan aufgeht, aber wenn man es nicht versucht, wird man es nie erfahren. Und man ist in jedem Fall eine Erfahrung reicher. Damit meine ich nicht mal unbedingt eine Selbstständigkeit, sondern das gilt für alle Lebenslagen. Ab und zu mal einen Schritt auf der Komfortzone zu wagen eröffnet ganz neue Chancen und Möglichkeiten. Auch in meinem Fall wäre es für mich einfacher gewesen mir wieder eine Festanstellung zu suchen, aber ich hätte mich immer gefragt, was gewesen wäre wenn ich es doch gewagt hätte.

 

Natürlich bewege ich mich auch oft in meiner eigenen Komfortzone. Es hat ja auch was schönes sich im vertrauten Umfeld zu bewegen. Aber glaubt mir, da draußen gibt es noch weitaus mehr zu erleben. Man braucht nur ein bisschen Mut. Und Vorsicht! ...es könnte sich lohnen ;)

An Spitznamen mangelt es im Übrigen nicht: von Lampenlena über Die-mit-den-Lampen bis hin zu Lord-of-the-lamps ist alles dabei (lach)


Danke, dass du bis zum Ende gelesen hast :)
Und ich würde mich übrigens riesig freuen, wenn du mir einen Kommentar hinterlässt.

Eure Lena

vom #teamkleinformat


2 Kommentare


  • Anja Ferber

    Wow ich finde es toll wie du alles aufgebaut und durchgehalten hast !!!
    Ich habe damals den Bericht bei RTL gesehen und ich wollte unbedingt eine Lampe haben ! Jeden Tag freue ich mich wenn ich meine Lampe anschaue !!😀
    Herzlichen Dank für deine großartige Lampenidee ❤


  • Gülhan

    Hallo Lena, tolle Geschichte – verdienter Erfolg!
    Hatte deine Lampe zu einem Geburtstag verschenkt und es war der Renner, alle waren begeistert.
    Liebe Grüße Gülhan


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